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gen, und dann passierte etwas, nat�rlich oder pervers,
es passierte. Randy sp�rte, wie sein Glied steif wurde,
seine Hand fand zu LaVernes Br�sten. Er h�rte, wie das
M�dchen vor Wonne zu st�hnen begann, ihre Hand
stahl sich in seine Unterhose.
Er streichelte die W�rme ihres Scho�es und legte sie
auf den R�cken.
�Nein�, sagte sie, aber zugleich beschleunigte sie die
Bewegung ihrer Finger, die sich um sein Glied geschlos-
sen hatten.
�Ich passe auf das Ding auf�, sagte er. Sein Herz war
eine m�chtige Pumpe, die das Blut durch den K�rper
trieb. Er sp�rte, wie die Hitze aus seinen Poren str�mte.
�Ich kann's gut sehen.�
Sie murmelte etwas, er verstand nicht, was sie sagen
wollte. Er sp�rte, wie sie ihm die Hose �ber die H�ften
streifte. Er hielt den Blick auf das schwarze Ding gerich-
tet. Dann war er in ihr. Warme. Gott, war sie warm. Ein
gurgelndes Ger�usch entrang sich ihrer Kehle. Ihre Fin-
ger schl�ssen sich um sein Ges��.
Er starrte das Ding an. Es bewegte sich nicht. Er beob-
achtete es. Er beobachtete es sehr aufmerksam. Die Emp-
findung, die LaVerne ihm verschaffte, war unglaublich
s��. Randy war kein Junge, der viel Erfahrung mit Frau-
en hatte, aber er war auch kein blutiger Anf�nger auf se-
xuellem Gebiet; er hatte mit drei M�dchen geschlafen,
und noch nie war es so sch�n gewesen. LaVerne st�hnte,
sie schob ihm ihre H�ften entgegen. Das Badeflo� be-
gann zu schaukeln. Das h�rteste Wasserbett der Welt.
Das Murmeln der leeren F�sser unter den Brettern war
zu h�ren.
Er sah, wie die Farben im Schwarz erstanden, sinnli-
che Farben, diesmal gab sich das Ding gar nicht bedroh-
lich; er beobachtete es, und er beobachtete die Farben. Er
lag da mit weit aufgerissenen Augen. Er fror nicht mehr.
Ihm war warm, so warm wie im Juni, als er am Strand ge-
legen und die Sonne auf der winterwei�en Haut gesp�rt
hatte, die Sonne hatte seine Haut ger�tet, hatte ihr
(Farbe)
verliehen, Farbe und Br�une. Der erste Tag am Strand,
der erste richtige Sommertag, die Oldies von den Beach
Boys spielen, eine Kassette von den Ramones, die Ramo-
nes hatten eine Botschaft, die Botschaft bedeutete, man
konnte per Anhalter an den Rockaway Beach fahren,
Sand, Strand, Farben
(es bewegt sich, es beginnt sich zu bewegen)
das Gef�hl von Sommer, das Muster war etwa so, Ga-
ry U.S. Bonds, keine Vorlesungen mehr, Ferien, ich sitze
irgendwo auf den Zuschauerb�nken, auf der nicht�ber-
dachten Trib�ne, und sehe mir die Yankees an, auf dem
Strand M�dchen im Bikini, der Strand, feste Br�ste, auf
denen das Coppertone-Haut�l schimmert, duftendes
Coppertone, und wenn das Bikiniunterteil knapp genug
geschnitten ist, kann ich ihr
(Haar sehen, ihr Haar, Haar, Haar, IHR haar H�NGT INS
wasser, o mein gott, ins wasser, ihr haar!)
Er fuhr hoch, er versuchte LaVerne hochzurei�en, aber
das Ding war schneller, es schl�ngelte sich mit �liger Ge-
wandtheit auf LaVernes Haaren entlang, bis alles mit ei-
ner dicken schwarzen Schicht bedeckt war, und als es
Randy gelang, das M�dchen an sich zu ziehen, schrie sie,
sie war schwer von der Schw�rze; das Ding wuchs als
farbige Spirale aus dem Wasser und formte sich zu einer
unerbittlichen Membrane, Scharlachrot gemischt mit
Zinnober, flammendes Smaragdgr�n, d�steres Ocker.
Wie eine Welle �berschwemmte das Ding LaVernes
Gesicht.
Die F��e des M�dchens f�hrten einen Trommelwirbel
auf. Das Ding war, wo LaVernes Gesicht gewesen war.
Das Blut rann ihr in Str�men �ber den Hals. Sie schrie
und weinte, ohne da� sie sich schreien und weinen h�-
ren konnte. Randy stand �ber ihr, er setzte den Fu� an
ihre H�fte und trat zu. Er sah, wie sich ihr K�rper um die
eigene Achse drehte, ein M�dchen im schwarzen
Schnee, ihre Beine waren wie Alabaster, das im Monden-
schein leuchtete. Endlos lang sch�umte und spritzte das
Wasser an der Stelle, wo sie hineingefallen war, es war,
als hinge der gr��te Fisch der Welt am Haken.
Randy weinte. Er weinte, und dann weinte er zur Ab-
wechslung noch etwas mehr.
Eine halbe Stunde sp�ter  die Oberfl�che des Was-
sers war inzwischen wieder ganz ruhig  begannen die
Seetaucher zu schreien.
Die Nacht dauerte ewig.
Viertel nach f�nf wurde es im Osten hell. Randy sp�rte
so etwas wie gute Laune und frischen Mut, aber das war
eine T�uschung, so wie das Morgengrauen eine T�u-
schung war. Er stand auf dem Badeflo�, mit halbge-
schlossenen Augen, sein Kinn war auf die Brust gesun-
ken. Er hatte auf den Brettern gekauert. Dann war er
pl�tzlich aufgewacht  er hatte gar nicht bemerkt, wie er
eingeschlafen war, und er fand das im nachhinein sehr
be�ngstigend. Das unaussprechliche Ger�usch der zu-
sammengerollten Leinwand war wieder da. Er sprang
hoch. Sekunden bevor die schmatzende, saugende
Schw�rze seine Zehen erreichen konnte. Er keuchte und
bi� sich auf die Lippen, bis sie bluteten.
Eingeschlafen. Du bist eingeschlafen, du Idiot!
Nach dem Aufwachen war eine halbe Stunde vergan-
gen, als das Ding unter dem Flo� hervorglitt. Die Fugen
waren wieder frei, aber Randy wagte es nicht mehr, sich
hinzusetzen. Er hatte Angst, er w�rde wieder einschla-
fen und nicht rechtzeitig aufwachen.
Er stand breitbeinig auf den Brettern, als Licht, richti-
ges Licht, am Himmel erschien. Die ersten V�gel began-
nen zu singen. Die Sonne ging auf. Um sechs Uhr war es
so hell, da� er den Uferstreifen erkennen konnte. Dekes
gelber Camaro stand noch immer dort, wo er ihn geparkt
hatte, die Schnauze ber�hrte den Zaun. Vor dem Wagen
lagen T-Shirts und Pullover und vier Paar Jeans im Sand.
Die Jeans anzusehen, erf�llte Randy mit Grauen. Und
das, obwohl er ganz sicher gewesen war, da� es nicht
mehr schlimmer kommen konnte. Er erkannte sein eige-
nes Paar Jeans, ein Hosenbein war ausgest�lpt, das Fut-
ter der Hosentasche war zu erkennen. Die Jeans waren
ein Bild von Sicherheit, sie schienen nur darauf zu war-
ten, da� er sie aufhob und das ausgest�lpte Bein wieder
hineinschob. Randy hatte die Angewohnheit, die Hosen-
tasche festzuhalten, wenn er das Hosenbein seiner Jeans
wieder hineinschob, damit das Kleingeld nicht heraus-
fiel, und jetzt war es ihm, als k�nnte er das Rauschen der
Baumwolle auf seinen Schenkeln h�ren, er meinte den
Messingknopf des Hosenbundes an seinen Fingern zu
sp�ren...
Er sah nach links, wo das Ding im See schwamm, [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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